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Testphase
Digitaler Klingelbeutel mit verhaltener Resonanz

Durchschnittlich 10 Euro wurden im digitalen Klingelbeutel und am stationären Spendenterminal in der Duisburger Salvatorkirche gespendet, mehr als bei einer traditionellen Bargeld-Spende.  | Foto:  epd-bild/Udo Gottschalk
  • Durchschnittlich 10 Euro wurden im digitalen Klingelbeutel und am stationären Spendenterminal in der Duisburger Salvatorkirche gespendet, mehr als bei einer traditionellen Bargeld-Spende.
  • Foto:  epd-bild/Udo Gottschalk
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Seit einem halben Jahr testet die evangelische Salvatorkirche in Duisburg als eine der ersten Kirchen in Deutschland im Rahmen eines Modellprojekts die digitale Kollekte. Besucher können dort nicht nur bar, sondern auch kontaktlos mit Karte oder Smartphone spenden – entweder an einem stationären Spendenterminal oder mittels eines digitalen Klingelbeutels. Auf einem Touchpad wird zwischen Geldbeträgen von zwei bis 25 Euro gewählt, anschließend die EC-Karte an einen Sensor unten am Terminal gehalten. Es dauert nur wenige Sekunden, dann ist die Spende angenommen.

Die Salvatorkirche hat die digitale Kollekte in einem Pilotprojekt der Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) eingeführt. Zusammen mit fünf weiteren Kirchenbanken erprobt sie zurzeit deutschlandweit die digitale Kollekte.

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