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Das Kreuz als Fluchtpunkt

Foto: epd-bild/Dieter Sell

Pandemie: In einem Jahr mit Corona beschäftigten die Menschen eher weltliche Sorgen, vor allem Ängste. Trotzdem kann die Kirche wichtige Angebote machen.

Von Annika Schmitz

Die Kirchen bräuchten nicht die Erwartung zu haben, dass sie – wie noch vor einigen Jahrhunderten oder gar Jahrzehnten – in Zeiten der Krise einen riesigen Zulauf haben, sagt der Theologe Alexander Deeg. Der Professor für Praktische Theologie an der Universität Leipzig zeigt sich zurückhaltend, ob die Corona-Pandemie überhaupt vermehrt religiöse Fragen aufwirft. "Die Krise löst weniger die großen Fragen nach Sinn, nach Deutung und Gott aus, sondern sie löst erst einmal Empfindungen aus", so Deeg.

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