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Sonderschauen zu Luther und Cranach
Künstler, Kardinäle, Kurfürsten

"Medienexperte" des Mittelalters: Lucas Cranach d. Ä. (hier dargestellt von Christoph Maria Herbst im ZDF-Film "Zwischen Himmel und Hölle") steht im Mittelpunkt mehrerer Ausstellungen. Unter anderem widmet ihm seine fränkische Geburtsstadt Kronach eine Schau mit dem Titel "Der verlorene Sohn". | Foto: Foto: Hardy Brackmann/ZDF
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  • "Medienexperte" des Mittelalters: Lucas Cranach d. Ä. (hier dargestellt von Christoph Maria Herbst im ZDF-Film "Zwischen Himmel und Hölle") steht im Mittelpunkt mehrerer Ausstellungen. Unter anderem widmet ihm seine fränkische Geburtsstadt Kronach eine Schau mit dem Titel "Der verlorene Sohn".
  • Foto: Foto: Hardy Brackmann/ZDF
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Von Anhalt bis Augsburg: Luther dolmetscht auf der Wartburg. Cranachs Bilder-fluten ergießen sich in Weimar. Und ein Landesvater zeigt Weitblick. Im Jubiläumsjahr der Bibelübersetzung werden deutschlandweit zahlreiche Sonderschauen präsentiert.

Von Veit-Mario Thiede

Am 18. Dezember 1521 begann Martin Luther auf der Wartburg mit der Übersetzung des Neuen Testaments aus dem Griechischen ins Deutsche. Nach elf Wochen war die "Rohfassung" vollendet. Doch das Projekt beschäftigte ihn bis ans Lebensende 1546. Unter Mitarbeit von Philipp Melanchthon und weiteren Helfern entstand als erste Druckfassung 1522 das mit Holzschnitten aus der Werkstatt Lucas Cranachs des Älteren illustrierte und nach dem Erscheinungsmonat benannte "Septembertestament". Die erste Vollbibel erschien 1534.

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