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Israel
Nur Verlierer

Die Grabeskirche in Jerusalem

Reservierten 2023 noch 4500 Gruppen zwischen März und Mai einen Gottesdienst an einer heiligen Stätte, sind es in diesem Jahr gerade einmal 300. | Foto: epd-bild/Debbie Hill
  • Die Grabeskirche in Jerusalem

    Reservierten 2023 noch 4500 Gruppen zwischen März und Mai einen Gottesdienst an einer heiligen Stätte, sind es in diesem Jahr gerade einmal 300.
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Leer wie seit Corona nicht mehr – so präsentieren sich heilige Orte wie Jerusalem oder Bethlehem den wenigen Besuchern. Der Krieg hat ein Besucherjahr auf Rekordkurs abrupt gestoppt – mit dramatischen Folgen.

Von Andrea Krogmann

Das Grab ist leer, der Platz davor auch: Ersteres ist einer der zentralen christlichen Glaubenssätze. Letzteres Ausnahmezustand. Zumindest wenn es um das Grab Christi in der Grabeskirche vor Ostern geht. Doch der anhaltende Krieg im Gazastreifen sorgt in diesem Jahr in der vorösterlichen Hochsaison für leere Gassen und geschlossene Geschäfte in der Jerusalemer Altstadt – und für Sorgenfalten bei jenen, die von ausländischen Besuchern leben. Das Bild in Bethlehem ist wenig anders.

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