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Blickwechsel
Corona: Schiffsbesatzungen fühlen sich "wie abgeschnitten"

Monica Döring von der katholischen Seemannsmission "Stella Maris" bringt dringend benötigte Dinge in den Hafen. | Foto: Foto: epd-Bild/Matthias Ristau
  • Monica Döring von der katholischen Seemannsmission "Stella Maris" bringt dringend benötigte Dinge in den Hafen.
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Shampoo, Duschgel, Handseife, Zahnbürsten und Süßigkeiten, alles exakt aufgelistet mit Produktnamen, Gramm, Milliliter und Mengenangabe: Der Kapitän eines großen Containerschiffs in Bremerhaven hat Seemannsdiakonin Christine Freytag eine detaillierte Einkaufsliste zugeschickt. Damit arbeitet sie sich nun durch einen Supermarkt und kauft für die Besatzung ein, die in der Corona-Krise einfach nicht mehr vom Schiff kommt.
Gefangen an Bord: War es in der Vergangenheit aufgrund von Sicherheitsbestimmungen und kurzen Liegezeiten für die Crews von Handelsschiffen schon nicht einfach, länger an Land zu gehen, ist es in Zeiten der Pandemie oft nahezu unmöglich. Die Angst vor Ansteckung ist groß.

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Autor:

Adrienne Uebbing

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