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Interview
Christen müssen loyal sein

Sport im Fokus: Begegnungen zwischen Zuschauern, Sportlern und Bevöl-
kerung sind beschränkt. "Man kann sich des Eindrucks nicht ganz erwehren, 
dass die Pandemie willkommener Vorwand ist, alles möglichst umfassend 
zu kontrollieren", sagt Kristin Shi-Kupfer. | Foto: Reuters/Phil Noble – stock.adobe.com
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  • Sport im Fokus: Begegnungen zwischen Zuschauern, Sportlern und Bevöl-
    kerung sind beschränkt. "Man kann sich des Eindrucks nicht ganz erwehren,
    dass die Pandemie willkommener Vorwand ist, alles möglichst umfassend
    zu kontrollieren", sagt Kristin Shi-Kupfer.
  • Foto: Reuters/Phil Noble – stock.adobe.com
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China: Während die Sportle-rinnen und Sportler noch bis zum Sonntag in Peking um Medaillen kämpfen, geht die Diskussion um die Menschenrechtsverletzungen weiter. Worin sie bestehen und inwiefern sie Christen betreffen, erklärt die Sinologin Kristin Shi-Kupfer von der Universität Trier im Gespräch mit Sibylle Sterzik.

Die Sportler freuen sich auf die Wettkämpfe. Gleichzeitig finden sie in einem Land statt, das die Menschenrechte mit Füßen tritt. Wie beurteilen Sie das Verhältnis?
Kristin Shi-Kupfer: Das hat zwei Ebenen: Peking ist nicht die erste Olympiastätte, die aufgrund von Menschenrechten zu Recht in der Kritik ist. Ich erinnere an Sotschi 2014 in Russland. Das ist grundsätzlich problematisch.

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