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500 Jahre Lutherbibel
Reformator fing nicht bei Null an

Übersetzer mit Augenzwinkern: So wird Martin Luther heute am Eisenacher Lutherhaus dargestellt. Für dieses Zwinkern bediente er sich an der Volkssprache und sah den Menschen sprichwörtlich "aufs Maul".
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  • Übersetzer mit Augenzwinkern: So wird Martin Luther heute am Eisenacher Lutherhaus dargestellt. Für dieses Zwinkern bediente er sich an der Volkssprache und sah den Menschen sprichwörtlich "aufs Maul".
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Mit der kreativen und wort-gewaltigen Übersetzung der Heiligen Schrift schuf Luther nicht nur eine deutsche Bibel, sondern die Grundlage für unsere heutige Schriftsprache.

Von Christoph Arens

Lästermaul, Lückenbüßer, Feuer-eifer oder Herzenslust: Martin Luthers Sprachgewalt war umwerfend. Er prägte Begriffe und trug wesentlich dazu bei, dass die Deutschen eine einheitliche und gemeinsame Schriftsprache entwickelten. Luther habe "durch seine gewaltige Bibelübersetzung die deutsche Sprache erst recht geschaffen", schrieb Literatur-nobelpreisträger Thomas Mann 1945.

Vor 500 Jahren, am 21. September 1522, kam auf der Leipziger Buchmesse seine revolutionäre Übersetzung des Neuen Testaments auf den Markt.

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