Aufbrüche
Aufstehen und gehen

- Immer ein Ziel vor Augen: Über Pflasterwege, Asphaltstraßen, Wald- und Wiesenwege oder gleich querfeldein, wie hier zum Dorf Lengstein am Ritten (Südtirol), ging es für den Jung-Ruheständler und früheren Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Mitteldeutschenland, Eberhard Grüneberg, während seiner Pilgerreise von Eisenach nach Assisi. Mehr zu seinem persönlichen Aufbruch lesen Sie auf Seite 3.
- Foto: Eberhard Grüneberg
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Mit Aufbrüchen kennt sich unser Autor aus. Vor allem mit solchen, die nicht gerade die einfachsten sind. Doch es lohnt sich, sie anzugehen.
Von Eberhard Grüneberg
Dass afrikanische Frauen für ihren Weltgebetstag das Thema "Steh auf und geh!" wählen, überrascht mich nicht. Als ich vor Jahren in Kenia und Uganda Entwicklungsprojekte besuchte, wurde mir klar: In der afrikanischen Gesellschaft, und vor allem in den ländlichen Gebieten, sind es vor allem starke Frauen, die Wege in eine hoffnungsvollere Zukunft ebnen. Sie halten die Familien zusammen und nehmen Verantwortung wahr.
Simbabwe befindet sich nach der Schreckensherrschaft Robert Mugabes und einer kurzen Zeit der Aufbruchsstimmung offenbar in der Schwebe zwischen Rückfall in Agonie und Neubeginn!
Autor:Online-Redaktion |
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