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Unser täglich Brot

Hamsterkäufe: Leergeräumte Lebensmittelregale in einem Supermarkt Mitte März: Aus Angst vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 werden vermehrt haltbare Lebensmittel gekauft und Vorräte zuhause angelegt.  | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
  • Hamsterkäufe: Leergeräumte Lebensmittelregale in einem Supermarkt Mitte März: Aus Angst vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 werden vermehrt haltbare Lebensmittel gekauft und Vorräte zuhause angelegt.
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Erntedank: Jahrtausendelang hing es oft von der jeweiligen sozialen Schicht ab, welches Brot ein Mensch aß. Heute ist die Auswahl für alle riesig. Eine Brotgeschichte.

Von Nils Sandrisser

Lange dachten Forscher, dass Menschen erst angefangen hätten, Brot zu backen und zu essen, als sie ihr Jäger- und Sammlerdasein aufgegeben hatten und sesshafte Bauern geworden waren. Doch das ist wohl falsch: Erst kam das Brot, dann der Getreideanbau.
In Jordanien hatten Menschen schon vor 14 000 Jahren gebacken, also rund 4000 Jahre, bevor die Menschen sesshaft wurden und Ackerbau betrieben. Archäologen fanden halbverkohlte Reste von brotartiger Nahrung aus wilder Gerste, Einkorn und Hafer – das könnten allerdings auch Reste von Getreidebrei sein.

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