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Adventsserie
Protestlied Nummer eins

Foto: epd-bild/Rainer Oettel

Die Melodie mag zuweilen behäbig daherkommen. Die Wirkung aber verfehlt nicht. Warum „Macht hoch die Tür" der vertonte Aufstand der Sanftmütigen ist.

Von Friederike F. Spengler

Macht hoch die Tür" wird in diesen Tagen überall von Gemeinden und Chören gesungen. Und wenn man es nicht behäbig-langsam und steif singt, dann kann man sogar den spielerisch-leichten Unterton entdecken. Die frische Melodie schwingt tänzerisch im 6/4-Takt. Das Lied will uns locken, um uns werben. Kein Blender ist es, wie Schaufensterauslagen und Beleuchtungen. Kein Abfüller, wie Lebkuchen und Glühwein. Es will uns freundlich an die Hand nehmen und einladen in den Advent.

Die biblische Vorlage des Liedtextes findet sich in Psalm 24. Ein Psalmlied aus dem Jerusalemer Tempel.

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