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Ulrich Finckh | Foto: epd-bild/Dieter Sell
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Der Bremer Bürgerrechtler, Pazifist und «Zivi-Pastor» Ulrich Finckh ist tot. Wie seine Familie mitteilte, starb er am 25. Juli im Alter von 91 Jahren. Finckh war über Jahrzehnte Vorsitzender der Zentralstelle für Recht und Schutz der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen und Mitglied im Bundesbeirat für den Zivildienst. Er wusste, was Krieg bedeutet: Mit 15 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen, es folgten Arbeitsdienst, Kriegsmarine und Infanterie. Nach dem Krieg studierte er Theologie und arbeitete als Studenten- und Gemeindepfarrer. Der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms würdigte Finckh als Motor der kirchlichen Friedensarbeit.

Die ehemalige Bahnradsportlerin Kristina Vogel fürchtet sich vor dem Tod.

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