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Geläut für den Merseburger Dom
Eine Glocke zum Tausendsten

Digitale Vorlage: Der "analoge" Guss der Friedensglocke im Sächsischen Metallwerk Freiberg. Die Form entstand am Computer. Als Vorbild diente die Naumburger Marienglocke.  | Foto: Doris Weilandt
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  • Digitale Vorlage: Der "analoge" Guss der Friedensglocke im Sächsischen Metallwerk Freiberg. Die Form entstand am Computer. Als Vorbild diente die Naumburger Marienglocke.
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Geschenk zum Jubiläum: Anlässlich der Weihe des Merseburger Doms 1021 ist am 25. Juni in Freiberg eine Glocke gegossen worden, die die Lücke im Geläut schließen soll.

Von Doris Weilandt

In der sächsichen Silberbergbaustadt war die große Bergparade der Berg- und Hüttenknappschaft angetreten. Zu Klängen des Bergmusikkorps begaben sich die Gäste in die Gießhalle. Mit „Glück auf“ begrüßte Oberbürgermeister Sven Krüger (parteilos) die Domstifter und ihren Freundeskreis. „In Freiberg stammt selbst der kleinste Stein, den man im Stadtgebiet findet, vom Bergbau“. Die Dechantin der Vereinigten Domstifter, Karin von Welck, erzählte in ihrem Grußwort, wie es zum Glockenguss kam.

Anfang des Jahres war sie mit Stiftsdirektor Holger Kunde zu Friede Springer nach Berlin gefahren.

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