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Abendmahl hinterm Schrank

Mehr als 150 Jahre lang verschollen: Das Abendmahlsgemälde zierte ab 1711 den Altar. 1867 wurde es bei einer Umgestaltung ersetzt. | Foto: Förderverein Petrikirche e.V./Walter Fiedler
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  • Mehr als 150 Jahre lang verschollen: Das Abendmahlsgemälde zierte ab 1711 den Altar. 1867 wurde es bei einer Umgestaltung ersetzt.
  • Foto: Förderverein Petrikirche e.V./Walter Fiedler
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Bei der Altarrestaurierung in der Seehausener St.-Petri-Kirche wurde ein historisches Gemälde wiederentdeckt – an einer ungewöhnlichen Stelle. Und das ist nicht die einzige Besonderheit.

Von Oliver Gierens

Eine Renovierung, die auch Altes hervorgebracht hat: Als im vergangenen Jahr in der St.-Petri-Kirche in Seehausen im Kirchenkreis Stendal der Altar restauriert wurde, hat sich Restaurator Dirk Jacob die gesamte Literatur zur Geschichte des Gotteshauses durchgelesen – und dabei eine Entdeckung gemacht, die bisher schlicht überlesen wurde. Dort steht geschrieben, dass im Jahr 1867 beim Umbau des Altars ein Bild entnommen und durch ein anderes ersetzt worden sei.

Wo also ist das historische Bild gelandet?

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Oliver Gierens

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