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Pfarrvertretung will Berufsstand stärken
Pfarramt als Resterampe

Mehr als Verkündigung: Pfarrer sollen heute multiprofessionelle Dienstleister sein, beklagt Carola Beck, Pastorin im Kirchenkreis Meiningen. Das bremse die Neuanfänger und belaste ältere Pfarrer. | Foto: epd-bild/Heike Lyding
  • Mehr als Verkündigung: Pfarrer sollen heute multiprofessionelle Dienstleister sein, beklagt Carola Beck, Pastorin im Kirchenkreis Meiningen. Das bremse die Neuanfänger und belaste ältere Pfarrer.
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Den Berufsstand zu stärken, den Dienst klar zu definieren und die zunehmende Vielfalt der realen Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft anzuerkennen – dafür will sich die Pfarrvertretung der EKM einsetzen.

Von Sabine Bujack

Ziel einer zweitägigen Klausur der knapp ein Dutzend gewählten Interessenvertreter der EKM-Mitarbeiter im Verkündigungsdienst in Neudietendorf war die Arbeit an der Vorlage des neugefassten Pfarrvertretungsgesetzes. Weil die ehemals fünf Propstsprengel 2022 zu nunmehr zwei zusammengelegt wurden, ist die Überarbeitung – unter anderem – dieses Gesetzes nötig. Die Pfarrvertretung erhoffe sich durch ihre Stellungnahme, „handwerkliche Fehler zu vermeiden und mehr Möglichkeiten im Pfarrdienst“ zu schaffen, sagte Lars Reinhardt, Pfarrer in Tambach-Dietharz.

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