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Bausoldat und Pazifist
Mit der Gitarre für den Frieden

Dirk Marschall: Von Gemeinde zu Gemeinde ist er getingelt, um vom Frieden zu singen. Ein Foto von einem seiner Konzerte ist sogar in einer Publikation verewigt.  | Foto: Conny Mauroner
  • Dirk Marschall: Von Gemeinde zu Gemeinde ist er getingelt, um vom Frieden zu singen. Ein Foto von einem seiner Konzerte ist sogar in einer Publikation verewigt.
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Der Weimarer Diakon und Musiker Dirk Marschall ist zu DDR-Zeiten für Frieden und Gerechtigkeit eingetreten – und wollte den Sozialismus verändern. Bis heute singt er gegen Hass und Gewalt an.

Von Conny Mauroner

Die EOS war schon eine harte Zeit“, erinnert sich Dirk Marschall, der heute Gemeinde-Diakon in Weimar ist. „1972 war das. Eine ganze Weile her und doch hat mich die Zeit sehr geprägt.“ Dirk Marschall war Teenager, als er aufs Internat nach Meiningen kam. Jeden Tag von seinem Heimatort in der Rhön zu pendeln, wäre unmöglich gewesen. Er verbrachte die Wochen also in der größeren Stadt.

Schon bald eckte er mit seinen Lehrern an. „Ich war immer einer, der gesagt hat, was er denkt. Das kam nicht immer gut an.“ Zudem sang Dirk Marschall zu Hause im Kirchenchor.

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