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Konfirmation
Keine "fertigen" Christen

Mit Rucksack und Pilgerstab: Ellen Hoffmann (Mitte) mit den Konfirmanden vor der Kirche in Unterbodnitz. | Foto: Foto: Ute Serbe
  • Mit Rucksack und Pilgerstab: Ellen Hoffmann (Mitte) mit den Konfirmanden vor der Kirche in Unterbodnitz.
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Den Glauben erlaufen: Für Pastorin Ellen Hoffmann ist Christsein ein Prozess. Weil es sich unterwegs am besten von Gott erzählen lässt, hat sie mit den Konfirmanden die Wanderrucksäcke geschnürt und ist mit ihnen durch den Reinstädter Grund gepilgert. 

Von Constanze Alt

Die Konfirmation, abgeleitet vom Lateinischen „confirmatio“, bedeutet im Wortsinn so viel wie „Bekräftigung“ oder „Bestätigung“ und markiert als Segenshandlung den Übertritt ins Erwachsenenalter.
Für Ellen Hoffmann aber liegt der eigentliche Sinn der Konfirmation auch darin, dass die Jugendlichen während dieser Zeit ihre Kirchgemeinde kennenlernen. Die Pastorin aus dem Kirchenkreis Eisenberg betreut im Auftrag des Pfarramtes Orlamünde neun Dörfer im Reinstädter Grund sowie drei weitere in Vakanzvertretung.

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