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Nach 30 Jahren: Gesprächsrunde von Teilnehmern an der Ökumenischen Versammlung
Ernüchternde Bilanz

Ökumenische Versammlung Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung im Oktober 1988 in Magdeburg: Ausstellung und Markt, Informationsstand des Freundeskreises Totalverweigerer | Foto: epd-bild/Bernd Bohm
  • Ökumenische Versammlung Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung im Oktober 1988 in Magdeburg: Ausstellung und Markt, Informationsstand des Freundeskreises Totalverweigerer
  • Foto: epd-bild/Bernd Bohm
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Von Renate Wähnelt

Die bedrückenden menschengemachten Probleme wie Armut, Hunger, Ausbeutung, Not, Krieg, Klimawandel sind auch nach drei Jahrzehnten vollständig ungelöst. Ludwig Drees stellte das am 30. April bei einer Gesprächsrunde im Magdeburger Dom fest, die exakt 30 Jahre nach dem Abschluss der Ökumenischen Versammlung in Dresden nach dem Fortwirken der damaligen Impulse fragte.
Gekommen waren vor allem ehemalige Teilnehmer und Berater jener Versammlungen, die als ein Wegbereiter der Friedlichen Revolution in der DDR gelten. Ludwig Drees hatte seinerzeit zur Eröffnung Zeugnisse der Betroffenheit zu einer Rede geformt und darin bis heute ungelösten Probleme benannt.

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