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Nachgefragt
Auf dem Weg zu mehr Beteiligung

Tobias Steinke | Foto: Manuela Rau

Tobias Steinke ist neuer Superintendent im Kirchenkreis Greiz. Warum der ehemalige Stadtkirchenpfarrer Kooperationsspiele mag und Fürbitten wichtiger findet als Debatten, hat er im Gespräch mit Beatrix Heinrichs erklärt.

In Ihrer Antrittsrede vor der Synode haben Sie die Bedeutung von Teams für die kirchliche Arbeit betont. Was ist Ihre liebste Mannschafts-Disziplin?
Tobias Steinke: Privat machen mir Kooperationsspiele Spaß. Also Spiele, bei denen man miteinander knobeln muss und nur gemeinsam gewinnen kann. So ist es bei mir auch im Beruf. Deshalb möchte ich den Kirchenkreis nicht allein, sondern im Team leiten. Ich bin davon überzeugt, dass wir die Herausforderungen der Zukunft nicht als Einzelkämpfer bewältigen können.

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Autor:

Beatrix Heinrichs

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