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Am Ende war das Wort

Weckruf: Ihm ginge es nicht darum, sagte Michael Jentsch, schmutzige Wäsche zu waschen. Er wolle nur klarmachen, dass es so nicht weitergehen kann – und das sei gelungen.  | Foto: Wolfgang Hesse
  • Weckruf: Ihm ginge es nicht darum, sagte Michael Jentsch, schmutzige Wäsche zu waschen. Er wolle nur klarmachen, dass es so nicht weitergehen kann – und das sei gelungen.
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Gera: Damit hatte wohl keiner mehr nach dieser Marathon-Synode von drei Stunden gerechnet. Michael Jentsch aus Münchenbernsdorf rüttelte die Synodalen mit seinen direkten Worten wach.

Von Wolfgang Hesse

Sein Statement bei der Kreissynode im Kirchenkreis Gera saß. Über die Situation der Kirchengemeinde, die Michael Jentsch als Kirchenältester vertritt, hat »Glaube + Heimat« in der letzten Ausgabe berichtet: Seit 2017 ist die Gemeinde ohne geistliche Leitung. Alle Stellenausschreibungen brachten seitdem keinen Erfolg. Nun verabschiedete sich auch der Kantor nach fünf Jahren aus der Kleinstadt.
»Leider gab es von Seiten des Kirchenkreises keine Klärung, man hat Kantor Paul Bars einfach gehen lassen«, betont Heinz Bielagk aus Kleinbernsdorf, einer Gemeinde nahe Münchenbernsdorf.

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