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Orgeltag in Halberstadt
Abrahamteppich wird zur Partitur

Ein besonderer Schatz: Der Abraham-Engel-Teppich schmückte einst den Chor des Domes. Auf einer Länge von über zehn Metern thematisiert der Wandteppich Glaubensfestigkeit, Opferbereitschaft und Erlösung. | Foto: Uwe Kraus
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  • Ein besonderer Schatz: Der Abraham-Engel-Teppich schmückte einst den Chor des Domes. Auf einer Länge von über zehn Metern thematisiert der Wandteppich Glaubensfestigkeit, Opferbereitschaft und Erlösung.
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Bei der achten Auflage wird das älteste Zeugnis der Bildwirkerei im Halberstädter Dom mit Orgel und Live-Elektronik zum Klingen gebracht.

Von Uwe Kraus

Ein erfolgreiches Ballett widmete sich bereits dem romanischen Abraham-Teppich, nun steht er im Fokus des diesjährigen 8. Halberstädter Orgeltages am 10. September. Mit dem Abraham-Engel-Teppich aus dem 12. Jahrhundert hat sich am Halberstädter Dom das älteste Zeugnis europäischer Bildwirkerei erhalten. Die dargestellte Geschichte um Abraham und seinen Sohn Isaak aus dem Alten Testament animierte den österreichischen Organisten und Komponisten Franz Danksagmüller nun zu einer musikalischen Umsetzung mit den Mitteln der Programmmusik.

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