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Rezension
Konfirmation zum 42. Geburtstag

Carolin George am 18. Februar in der Kirche St. Johannis in Lüneburg, in der sie sich mit 42 Jahren konfirmieren ließ. | Foto: epd-bild/Berit Neß
  • Carolin George am 18. Februar in der Kirche St. Johannis in Lüneburg, in der sie sich mit 42 Jahren konfirmieren ließ.
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Mit 14 ist für Carolin George klar: Ich lasse mich nicht konfirmieren. Mit Gott und der Kirche kann sie nichts anfangen. Doch das änderte sich später allmählich.

Von Karen Miether

Sie hat schon mehrere Zeitungsreportagen über Selbstversuche geschrieben. Einmal schlief die Journalistin Carolin George im Freien am Elbstrand, ein anderes mal wanderte sie auf einem Nacktwanderweg. Mit ihrem Buch, das im September im Gießener Brunnen Verlag erscheint, gibt sie nun weitaus persönlichere Einblicke: Unter dem Titel «Und dann kam Gott» schildert die Lüneburgerin, wie es dazu kam, dass sie sich mit 42 Jahren konfirmieren ließ. «Das ist etwas anderes, als witzig über eine Nacktwandererfahrung zu schreiben», sagt sie.

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