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Zum Schriftverständnis
Beim Wort genommen

Ein aramäisches Evangeliar in kunstvoller Handschrift und das Vaterunser auf Aramäisch, in der Sprache Jesu, befinden sich jetzt im Andachtsraum des Bundestags. Vertreter des Bundesverbandes der Aramäer übergaben die Kostbarkeiten an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble.  | Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde
  • Ein aramäisches Evangeliar in kunstvoller Handschrift und das Vaterunser auf Aramäisch, in der Sprache Jesu, befinden sich jetzt im Andachtsraum des Bundestags. Vertreter des Bundesverbandes der Aramäer übergaben die Kostbarkeiten an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble.
  • Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

In der Frage nach der heutigen Geltung der Bibel gibt es Streit. Konservative und Liberale stehen sich unversöhnlich gegenüber. Doch es fällt ein neues Licht auf die Schrift.

Von Stefan Seidel 

Nach dem Ende des Gesprächsprozesses zum richtigen Verstehen der Heiligen Schrift angesichts der Beurteilung von Homosexualität vor vier Jahren hat sich die Lage in der sächsischen Landeskirche beruhigt. Scheinbar war es gelungen, trotz gegensätzlicher Positionen in der Bibelauslegung beieinanderzubleiben.
Gleichwohl haben sich zwei Pole herauskristallisiert: Auf der einen Seite eine Bekenntnis-Initiative, die sich »gegen die Anpassung der Botschaft und der Ordnung der Kirche an weltanschauliche oder politische Überzeugungen« einsetzt.

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