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Rezension
Weihnachten zum Weglaufen

Foto: pixabay.com/Niko Shogol
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Eine Woche vor Heiligabend liest Alice eine Anzeige: »Mitreisende gesucht.« Spontan entschließt sie sich aufzubrechen. In ihrer Weihnachtserzählung "Zur halben Nacht" schickt Susanne Niemeyer ihre Protagonistin auf einen Roadtrip der besonderen Art: Norddeutsche Winterlandschaft statt Weihnachten "in Familie".

Von Beatrix Heinrichs

Was nach Flucht aussieht, wird zu einer Reise, die zum eigentlichen Kern der Weihnachtsbotschaft führt. Dabei gilt es für Alice und ihre Begleiter – einen ehemaligen Kneipenwirt, einen Optiker und eine Busfahrerin – allerlei Abenteuer zu bestehen.

"Alles, was im Leben nicht linear verläuft, finde ich spannend", sagt Niemeyer. "Ich möchte erzählen, wie sich Menschen selbst auf die Spur kommen.

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Beatrix Heinrichs

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