Premium

Unterm Hakenkreuz

Am »Tag der nationalen Arbeit« marschieren Breitkopf & Härtel-Mitarbeiter durch die Stadt.
 | Foto: Sächsisches Staatsarchiv,  Staatsarchiv Leipzig
2Bilder
  • Am »Tag der nationalen Arbeit« marschieren Breitkopf & Härtel-Mitarbeiter durch die Stadt.
  • Foto: Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Glanzvolle Geschichte mit dunklem Kapitel: Der Musikverlag Breitkopf & Härtel feiert 2019 sein 300-jähriges Bestehen. Die Verstrickungen in den Nationalsozialismus bleiben dabei unerwähnt.

Von Olaf Schmidt

Ob im Gottesdienst oder im Konzertsaal: Breitkopf & Härtel ist aus unserem Musikleben nicht wegzudenken. Jeder, der einmal ein Musikinstrument erlernt, in einem Orchester gespielt oder im Chor gesungen hat, kennt den Namen. Die Gesamtausgaben der Werke Johann Sebastian Bachs, Händels, Mozarts, Schuberts, die Breitkopf & Härtel seit der Mitte des 19. Jahrhunderts herausgibt, sind legendär. 2019 feiert der älteste Musikverlag der Welt sein dreihundertjähriges Bestehen mit Festkonzerten und Ausstellungen. Dabei wird eine Epoche der Verlagsgeschichte gerne übersehen.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.