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Iris Wolff
Tonspur der Erinnerung

Die Herta Müller ihrer Generation? Iris Wolff erzählt die Geschichte einer Familie aus dem Banat, deren Bande so eng geknüpft sind, dass sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen. | Foto:  Annette Hauschild-Ostkreuz
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  • Die Herta Müller ihrer Generation? Iris Wolff erzählt die Geschichte einer Familie aus dem Banat, deren Bande so eng geknüpft sind, dass sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen.
  • Foto: Annette Hauschild-Ostkreuz
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Poetisch und bedrückend: Für „Die Unschärfe der Welt“ ist Iris Wolff mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet worden. Im Gespräch mit Dorothee Schöpfer erklärt sie, welche Rolle ihr Aufwachsen in einem Pfarrhaushalt in Siebenbürgen in ihrem Roman spielt.

Frau Wolff, herzlichen Glückwunsch zum Evangelischen Buchpreis! Wie wichtig ist Ihnen diese Auszeichnung?
Iris Wolff: Es gehört zu den schönsten Seiten des Berufs, wenn das Telefon klingelt und man erfährt eine solch freudige Überraschung. Ein Preis stellt einen in die Tradition derer, die den Preis schon vorher bekommen haben. Meist ist das eine gute Gesellschaft. Und er erschließt einem neue ­Leserinnen und Leser.

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