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Vom Fluchen
Sackl Zement noch einmal!

Kein Gottesdienst: An kaum einem Ort wird so viel geflucht wie im Auto. Einer Forsa-Umfrage zufolge machen rund ein Drittel der deutschen Autofahrer hier regelmäßig ihrem Ärger Luft. | Foto: farbkombinat – stock.adobe.com
  • Kein Gottesdienst: An kaum einem Ort wird so viel geflucht wie im Auto. Einer Forsa-Umfrage zufolge machen rund ein Drittel der deutschen Autofahrer hier regelmäßig ihrem Ärger Luft.
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Machtwort: Was haben Präsident Erdogan, Gaza, die himmlischen Heerscharen und bayerische Schimpfwörter miteinander zu tun? Die verdammt verzwickte Kulturgeschichte des Fluchens.

Von Markus Springer

Es ist ja so eine Sache mit dem Fluchen in der Öffentlichkeit. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat jüngst einen Fluch ausgestoßen: »Ich verfluche den österreichischen Staat«, schäumte Erdogan in einer Wutrede, nachdem die österreichische Regierung Israel-Fahnen auf Regierungsgebäuden hissen ließ – zum Zeichen der Solidarität mit jenem Land, das sich wieder einmal einem Hagel von Raketenangriffen aus Gaza ausgesetzt sah.

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