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Wartburg-Experiment
Poesie und Polemik

Foto: Foto: Künstlerhaus Edenkoben
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Mit einer Podiumsdiskussion geht es am 9. September ins Finale. Im Vorfeld der Veranstaltung sprach Doris Weilandt mit dem Dichter Uwe Kolbe.

Was ist Ihnen auf der Wartburg begegnet?
Uwe Kolbe: Begegnet sind mir auf der Wartburg eine Menge offener Türen. Zu betreten war der jeweilige Raum und damit das Gespräch mit den auf der Burg Arbeitenden – letzteres der Gewinn, für den ich extra dankbar bin. Im Zuge der Arbeit erschlossen sich wesentliche Fragmente der Epochen, in denen die Wartburg eine Rolle spielte. Soweit es einer überhaupt wahrnehmen kann: Vom Wirken der Hl. Elisabeth und dem fiktiven Sängerwettstreit über Luthers ganz realen, aber auch sagenumwobenen Aufenthalt bis zum Wartburgfest von 1817. Auch bis zur Rekonstruktion der Burg unter Großherzog Carl Alexander.

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