Forschungsprojekt zum DDR-Alltag

Mainz/Berlin (epd) – Wissenschaftler der Mainzer Universitätsklinik wollen in einem umfangreichen Forschungsprojekt klären, wie sich das »Leben in der damaligen DDR auf die psychische Gesundheit der Ostdeutschen ausgewirkt hat«. Die Arbeit an dem vom Bund mit 3,8 Millionen Euro geförderten Vorhaben werde im Februar 2019 beginnen, teilte die Universitätsmedizin mit.
Die Forscher wollen dann sowohl den Einfluss von belastenden Faktoren wie der fehlenden Meinungs- und Reisefreiheit untersuchen als auch gesellschaftliche Besonderheiten, die möglicherweise stabilisierend auf die psychische Verfassung der Menschen gewirkt haben.

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Online-Redaktion

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