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Einen neuen Blick weben

Im Allerheiligsten: Eine Besucherin betrachtet eine originale Webmaschine im Erfurter Margaretha-Reichardt-Haus. | Foto: epd-Bild/Jens-Ulrich Koch
  • Im Allerheiligsten: Eine Besucherin betrachtet eine originale Webmaschine im Erfurter Margaretha-Reichardt-Haus.
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Bauhaus in Erfurt: Eisengarn und Stoff für Flugzeugsitze. Die Arbeiten der Bauhaus-Weberin Margaretha Reichardt (1907–1984) begründeten einen neuen Stil. Auch in Kirchen finden sich ihre Spuren.

Von Dirk Löhr

Wer mit wachen Augen durch Erfurt geht, findet schnell Beispiele für moderne Architektur. Doch der eigentliche Bauhaus-Schatz der thüringischen Landeshauptstadt bleibt für die meisten Menschen im Verborgenen. Die Rede ist vom Reichardt-Haus, der Wohn- und Arbeitsstätte einer Absolventin der berühmten Dessauer Designschule. Hier lebte und wirkte die Bauhaus-Weberin Margaretha Reichardt.
Meist erwartet Christine Leister die Besucher. Sie ist die gute Seele des Hauses und hat noch bei Margaretha Reichardt selbst die Handweberei gelernt. Sie führt die Gäste durch das Haus.

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