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Der Mörder als Gekreuzigter

Provokant: »Dead Man Walking« | Foto: Lutz Edelhoff
  • Provokant: »Dead Man Walking«
  • Foto: Lutz Edelhoff
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Von Boris Gruhl

Die vergangene Woche am Theater Erfurt uraufgeführte Oper »Dead Man Walking« hat einen grausamen Prolog: Zwei Männer, es sind Brüder, vergewaltigen und ermorden ein junges Paar. Der eine wird zu lebenslanger Haft verurteilt, der andere zum Tod.
Zu Beginn der Oper hat Ordensschwester Helen Prejan Briefkontakt mit dem Todeskandidaten Joseph de Rocher. Sie entschließt sich, den Mörder dazu zu bewegen, seine Schuld einzugestehen und ihm in der letzten Stunde beizustehen. Kraft ihres Glaubens kann sie mit Zweifeln und Verunsicherungen umgehen.
Der inszenierte Inhalt ist so tatsächlich geschehen.

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