Washington (epd) – Das US-amerikanische Repräsentantenhaus hat zu Beginn seiner neuen Legislaturperiode ein seit Mitte des 19. Jahrhunderts geltendes Verbot von Kopfbedeckungen bei Sitzungen gelockert. Künftig werden laut dem Beschluss aus religiösen Gründen getragene Kopfbedeckungen wie das muslimische Kopftuch, die jüdische Kippa und der Sikh-Turban zugelassen. Konkret betrifft die Reform die Kopftuch tragende neue Abgeordnete Ilhan Omar aus Minnesota. Zusammen mit Rashida Tlaib aus Michigan gehört die in Somalia geborene Omar zu den ersten muslimischen Frauen im Repräsentantenhaus.
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