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                        Trend in den USA: Das keimfreie Abendmahl
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                    
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                    Köln/Weimar (GKZ) – Abendmahl aus dem Einwegnäpfchen: Wie der Deutschlandfunk aus Köln kürzlich berichtete, passen immer mehr Kirchengemeinden in den USA auch das Abendmahl an die modernen Konsum- und Essgewohnheiten an. Zahlreiche Firmen bieten fertig abgepackte »Abendmahlkits« an, bestehend aus einem Plastiknäpfchen, ähnlich der bekannten Kaffeesahne-Portionstöpfchen, in deren Deckel eine Hostie angeschweißt ist. Die Hostien gibt es selbstverständlich auch in der Ausführung »Vollkorn« und »glutenfrei«. Und statt mit Wein können die Sets auch mit Traubensaft gefüllt bestellt werden. Laut der Lehrbeauftragten Khalia Williams von der Emory Universität in Atlanta sei der neue Trend aber durchaus umstritten. Für Katholiken etwa sei es undenkbar, Leib und Blut Christi »eingeschweißt in Plasik über Amazon zu verschicken«.
                                                                        Autor:Online-Redaktion | 
            
    
                        
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