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Polizeiopfer engagierte sich für Benachteiligte

Minneapolis (idea) – Der schwarze US-Amerikaner George Floyd, der am 25. Mai nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis starb, hat für christliche Organisationen gearbeitet. Wie die Heilsarmee-Division der US-Bundesstaaten Minnesota und North Dakota auf Facebook mitteilte, arbeitete Floyd von 2017 bis 2018 in einer ihrer Notunterkünfte in Minneapolis. Nach einem Bericht des evangelikalen Magazins „Christianity Today“ unterstützte der 46-Jährige in den Jahren zuvor in seiner Heimatstadt Houston christliche Hilfsprojekte für sozial benachteiligte Jugendliche im Problemviertel „Third Ward". Er habe unter anderem bei Aktionen und Gottesdiensten der Auferstehungskirche in Houston geholfen, erklärte deren Pastor Patrick Ngwolo.

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Autor:

Adrienne Uebbing

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