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Kirchenallianz für das Klima

Nur noch selten sind die Anden bei Santiago verschneit. Seit Jahren fällt zu wenig Niederschlag rund um die chilenische Hauptstadt. "Chile ist ein unglaublich schönes Land. Flora, Fauna, aber auch Leben und Arbeiten der Menschen sind schon heute durch Klimaveränderungen bedroht", sagt Pfarrer Johannes Merkel. | Foto: JeremyRichards – stock.adobe.com
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  • Nur noch selten sind die Anden bei Santiago verschneit. Seit Jahren fällt zu wenig Niederschlag rund um die chilenische Hauptstadt. "Chile ist ein unglaublich schönes Land. Flora, Fauna, aber auch Leben und Arbeiten der Menschen sind schon heute durch Klimaveränderungen bedroht", sagt Pfarrer Johannes Merkel.
  • Foto: JeremyRichards – stock.adobe.com
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Herausgefordert: Auch vor dem anderen Ende der Welt macht der Klimawandel nicht halt. Chile gehört zu den zehn am stärksten betroffenen Ländern der Erde.

Von Johannes Merkel

Der Klimawandel ist derzeit im Alltag und in den Medien der Deutschen sehr präsent: in ganz Europa erlebt man Hitze-Rekorde und Trockenheit, es gibt zahlreiche Berichte über protestierende Schüler und unentschlossene Politiker, Bilder von riesigen Eisfeldern, die in Polnähe herabbrechen, bewegen die Menschen.
Am anderen Ende der Welt, in Chile, sieht es nicht anders aus. Auch hier leidet zum Beispiel die Hauptstadtregion um Santiago herum seit Jahren unter einer anhaltenden Phase von Trockenheit und Hitze.

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