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Haiti
Das Leiden hört nicht auf

Verwundet, aber noch am Leben: Zwei Männer, an denen das Erdbeben vor zehn Jahren Spuren hinterließ, gedachten am 12. Januar in Port-au-Prince der 250 000 Toten von damals. | Foto: Foto: Reuters/Andres Martinez Casares – stock.adobe.com
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  • Verwundet, aber noch am Leben: Zwei Männer, an denen das Erdbeben vor zehn Jahren Spuren hinterließ, gedachten am 12. Januar in Port-au-Prince der 250 000 Toten von damals.
  • Foto: Foto: Reuters/Andres Martinez Casares – stock.adobe.com
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Zehn Jahre nach dem verheerenden Erdbeben benötigt Haiti weiter Hilfe. Der Karibikstaat gilt als der ärmste der westlichen Hemisphäre und wird immer wieder von Naturkatastrophen getroffen.

Von Uli Schulte Döinghaus

Ungefähr eine Minute lang bebte die Erde. 250 000 Menschen auf der ­Karibikinsel Haiti kamen zu Tode, 300 000 Einwohner wurden verletzt oder obdachlos. Das war am 10. Januar 2010. Was dieser Katastrophe folgte, war eine ungeheure Spenden- und Hilfsbereitschaft in der ganzen Welt. Allein aus Deutschland kamen sehr schnell, angefeuert durch Medienkampagnen der ARD, 20 Millionen Euro Hilfsgelder allein für das „Bündnis Entwicklung Hilft“ (BEH) zusammen, zu dem auch die kirchlichen Organisationen „Misereor“ und „Brot für die Welt“ gehören.

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