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Stabwechsel in Taizé
Damit die Hoffnung wach bleibt

Nach gut 18 Jahren als Leiter der ökumenischen Gemeinschaft gibt der deutsche Katholik Frère Alois den Stab weiter an den britischen Anglikaner Frère Matthew. Im Gespräch mit Alexander Brüggemann blicken die beiden nach vorn – und zurück.

Frère Alois, beginnt nun nach 18 Jahren ein neuer Lebensabschnitt?
Frère Alois: Ja, es ist ein neuer Lebensabschnitt für mich – aber auch für die ganze Communauté! Ich habe das Gefühl eines Aufbruchs, der aber bereits seit zwei Jahren vorbereitet wird. Schon vor längerer Zeit habe ich den Brüdern gesagt, dass wir in eine neue Lebensphase eintreten – und dass es gut ist, dass die Communauté dafür einen neuen Prior hat.

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