Es war, als hätten die Protestanten Dortmund gekapert. An vielen Ecken brachten Singegruppen und Posaunenchöre Gospel und Choräle unters Volk. Gesänge, Gebete und Gespräche verwandelten Dortmund in fröhliches Kirchentagsland.
»Was für ein Vertrauen« hieß das Motto – und es wurde gelebt. An vollen U-Bahn-Stationen wurde nicht gedrängelt, und viele Polizeibeamte genossen sichtlich die ausgesprochen entspannte Großveranstaltung. Ja, das typische Kirchentagsgefühl konnte aufkommen: dass man sich als Christenheit doch nicht nur als »Häuflein klein« fühlen muss.
Kirchentag, das ist immer auch Selbstvergewisserung, Gemeinschaftssuche, Groß-Rüstzeit. Und das Erleben von Gänsehaut-Momenten.
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