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Friedensdenkschrift der EKD
Streitlinien und Kontroversen

Foto: epd-bild/Heike Lyding

Am 10. November wird bei der Synode in Dresden die neue Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) veröffentlicht – ein Dokument, das in kirchlichen und gesellschaftlichen Kreisen mit Spannung erwartet wird. Noch bevor der vollständige Text vorliegt, lassen sich bereits zentrale Konturen und Kontroversen erkennen.

Von Helmut Frank

Kirsten Fehrs, Ratsvorsitzende der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), hatte bereits beim Johannisempfang der EKD Ende Juni in Berlin Andeutungen über die Grundlinien der neuen Friedensdenkschrift gemacht. Sie rief dazu auf, in sicherheitspolitischen Debatten mehr Differenzierung zu wagen: So sagte sie, christlicher Einsatz für Frieden bedeute nicht nur, Ideale zu verkünden, sondern auch „reale Bedrohungen ernst zu nehmen“.

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