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Sommerinterview
Kirchenreform bei Fencheltee

Gemeinsamkeiten: Für beide sei die Wahl zur Präses der EKD-Synode überraschend gekommen. Nicht nur darin sind sich die 25-jährige Studentin Anna-Nicole Heinrich und die 79-jährige ehemalige Bundesministerin Irmgard Schwaetzer einig. | Foto: Screenshot G + H
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  • Gemeinsamkeiten: Für beide sei die Wahl zur Präses der EKD-Synode überraschend gekommen. Nicht nur darin sind sich die 25-jährige Studentin Anna-Nicole Heinrich und die 79-jährige ehemalige Bundesministerin Irmgard Schwaetzer einig.
  • Foto: Screenshot G + H
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EKD-Synode: Im Mai hat die langjährige EKD-Präses Irmgard Schwaetzer die Synodenleitung an Anna-Nicole Heinrich abgegeben. Im Gespräch mit Beatrix Heinrichs und Willi Wild erklären die beiden Frauen, warum es schwer ist, leicht über den Glauben zu reden.

Wie muss man sich die Ämterübergabe vorstellen? Werden da Insignien ausgetauscht?
Irmgard Schwaetzer: Die Übergabe war sehr einfach. Insignien gibt es nicht. Wir sind gute evangelische Christen, bei denen Machtverhältnisse keine Rolle spielen.
Anna-Nicole Heinrich: Da fällt mir ein, Irmgard, ein schönes Bild hast du mir vermacht. Das hängt im Büro der Präses.
Schwaetzer: Das ausdrucksstarke Gemälde stammt von einer Malgruppe einer Werkstatt mit Assistenzbedarf.

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Autor:

Willi Wild

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