Sommerinterview
"Die Synodentagungen der EKM sind für mich wie Reha-Aufenthalte"

- Kirchen und Klöster sind ideale Besinnungsorte, findet Dorothea Marx. Den Klostergarten im Erfurter Augustinerkloster sucht sie gerne auch während der Sitzungspausen im Landtag auf.
- Foto: Beatrix Heinrichs
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Dorothea Marx ist Rechtsanwältin, SPD-Politikerin und stellvertretende EKM-Synodale. Wie sie ihre Familie geprägt hat, warum sie ihre Mandanten mit ins Kloster nahm und was sie der Vorsitz im NSU-Untersuchungsausschuss gelehrt hat, berichtet die 67-Jährige im Gespräch mit Beatrix Heinrichs.
Sie hatten bei der Landtagswahl 2024 den Wiedereinzug in den Landtag verpasst. Später sind Sie für Georg Maier nachgerückt. Hatten Sie schon andere Pläne?
Dorothea Marx: Es gibt einige Ehrenämter, in denen ich mich gern engagiere. Zum Beispiel bin ich Vorsitzende des Fördervereins der Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen und kandidiere jetzt auch für den Kirchenvorstand in meiner Heimatkirchengemeinde an der Trinitatiskirche in Sondershausen.
Autor:Beatrix Heinrichs |
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