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Kohleausstieg: Landespolitiker und Berliner Bischof zufrieden, Umweltaktivisten enttäuscht
Zustimmung und Kritik

Die Pläne zum Kohleausstieg bis 2038 sind in Ostdeutschland auf ein geteiltes Echo gestoßen. Die Ministerpräsidenten von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt begrüßten den am 27. Januar vorgestellten Abschlussbericht der Kohlekommission der Bundesregierung. Er sieht unter anderem auch rund 40 Milliarden Euro öffentliche Mittel für die betroffenen Regionen vor. Von den Energieunternehmen Leag und Mibrag kam Kritik an den Ausstiegsplänen. Umweltschützer kündigten weitere Proteste an, weil der Ausstieg aus ihrer Sicht zu lange dauert. Vom Kohleausstieg ist besonders die Lausitz in Brandenburg und Sachsen betroffen.

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