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Brot für die Welt
Wir bekämpfen Fluchtursachen

Cornelia Füllkrug-Weitzel | Foto: Foto: epd-bild/Christian Ditsch
  • Cornelia Füllkrug-Weitzel
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Im Advent 1959 wurden zum ersten Mal deutschlandweit Spenden für die Aktion "Brot für die Welt" gesammelt. Seit dieser Zeit wurden tausende Projekte für die Überwindung von Ungerechtigkeit, Hunger und Armut auf den Weg gebracht. Benjamin Lassiwe sprach darüber mit Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, der Direktorin von "Brot für die Welt".

Warum haben Sie für die aktuelle Spendenaktion das Motto „Hunger nach Gerechtigkeit“ gewählt?
Cornelia Füllkrug-Weitzel: Dass Menschen heute hungern müssen, ist im Wesentlichen dadurch verursacht, dass es zu wenig Gerechtigkeit in der Welt gibt. Es gibt genug Lebensmittel weltweit. Es mangelt aber an einer gerechten Verteilung der Nahrungsmittel.

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