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Interview mit Synodenpräses
Vertrauen wieder herstellen

Erstaunlich ruhig sei es seit September unter den Synodalen, sagt Präses Christian Preissner (Foto von der Frühjahrs-synode 2023 in der Dessauer Auferstehungskirche). | Foto: Heiko Rebsch
  • Erstaunlich ruhig sei es seit September unter den Synodalen, sagt Präses Christian Preissner (Foto von der Frühjahrs-synode 2023 in der Dessauer Auferstehungskirche).
  • Foto: Heiko Rebsch
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Wie weiter? Nach der im September gescheiterten Wahl eines Nachfolgers für Kirchenpräsident Joachim Liebig kommt die Synode zu ihrer Herbsttagung zusammen. Dabei soll über das weitere Vorgehen debattiert werden. Katja Schmidtke sprach vorab mit Präses Christian Preissner.

Die gescheiterte Wahl liegt acht Wochen zurück. Sie wirkten damals wie versteinert. Wie geht es Ihnen heute?
Christian Preissner: Das Scheitern der Wahl hat mich anfangs enttäuscht. Ich akzeptiere es als das Ergebnis eines demokratischen Prozesses.

Hat Sie der Ausgang der Wahl überrascht?
Ein Scheitern hatte ich nicht erwartet, aber eine sehr intensive Befragung der Kandidierenden, die leider ausgeblieben ist. Es wurden nur einige wenige Fragen gestellt, dabei zum Persönlichen.

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Autor:

Katja Schmidtke

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