Premium

Zwischenruf
Kritik der künstlichen Vernunft

Humanoide Roboter kommen in der Altenpflege zum Einsatz. | Foto: epd-bild/Guido Schiefer
  • Humanoide Roboter kommen in der Altenpflege zum Einsatz.
  • Foto: epd-bild/Guido Schiefer
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) regeln? Und geht das überhaupt? Oder ist es dafürlängst zu spät?

Von Werner Thiede

Über die sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) wird insbesondere seit der Vor­stellung von „ChatGPT“ intensiv diskutiert. Unter „ChatGPT“ versteht man ein text­basiertes Dialogsystem als Benutzerschnittstelle, das auf maschinellem Ler­nen beruht. Binnen relativ kurzer Zeit wurde hier exemplarisch klar, welche Scha­dens­möglichkeiten durch eine KI-Anwendung praktisch entstanden sind und noch entstehen können.

Am 20. März hat der Deutsche Ethik-rat eine Stel­lung­nahme unter dem Titel „Mensch und Maschine – Heraus-forderungen durch Künstliche Intelligenz“ ver­öffentlicht. Der Einsatz von KI müsse mensch­liche Entfaltung erweitern, statt sie zu vermindern.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.