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75 Jahre EKD: Auch eine Geschichte der Synoden-Präsides
Ehrenamtliche Kirchenleitung

Dr. Irmgard Schwaetzer, Präses der EKD-Synode | Foto: JuliaBaumgart
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  • Dr. Irmgard Schwaetzer, Präses der EKD-Synode
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Von Benjamin Lassiwe

Die Ratsvorsitzenden sind die großen Namen. Und das Gründungsjubiläum der EKD, das in sehr kleinem Rahmen in Berlin ge-feiert wurde, machte sich ja auch an der Berufung des ersten Rates der EKD vor 75 Jahren im hessischen Treysa fest. Doch die EKD ist keine katholische Kirche. Mindestens genau so wichtig wie der Rat der EKD sind die Präsides der Synoden – die „Parlamentspräsidenten“ der deutschen Protestanten.
„Schon die Gründung der EKD war geprägt von der Vielfalt gelebten Glaubens“, sagte Synodenpräses Irmgard Schwaetzer bei einem Treffen der Spitzen der EKD mit ehemaligen Ratsvorsitzenden und Synodenpräses. Heute werde die Vielfalt nicht zuletzt auch in der gleichberechtigten Beteiligung von Frauen im Pfarramt und in Leitungsämtern sichtbar.

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