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Das hat die EKD-Synode beschlossen

Mitte November musste die EKD-Synode ihre Tagung in Ulm wegen des Bahnstreiks unterbrechen. Sie wurde in der vergangenen Woche digital fortgesetzt. Das sind die wichtigsten Entscheidungen:

Sexualisierte Gewalt: Die Synode spricht sich für einheitliche Verfahren zur Entschädigung von Opfern von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche aus. Sie beauftragt das Kirchenamt der EKD, einheitliche und zentrale Regeln für die sogenannten Anerkennungsverfahren und -leistungen in den Landeskirchen zu entwickeln. Dies soll in Abstimmung mit dem Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt erfolgen.

Haushalt: Für das kommende Jahr umfasst der Etat der EKD als Dachorganisation rund 250 Millionen Euro, 3 Millionen Euro mehr als in diesem Jahr.

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