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Chance auf Frieden

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Am 7. Oktober jährte sich das Massaker der Terrororganisation Hamas in Israel zum zweiten Mal. 1200 Menschen wurden dabei bestialisch ermordet.

Von Willi Wild

Unter den Opfern waren wehrlose Babys, Kinder, Senioren, Frauen und Männer. 250 Menschen wurden nach Gaza verschleppt, gefoltert und zum Teil ermordet.

Darunter die deutschen Staatsbürger Tamir Adar, Gali Bermann, Ziv Berman, Rom Braslavski, Itay Chen, Tamir Nimrode und Alon Obel. Seit 730 Tagen sind sie, wie weitere 43 Geiseln, der Willkür der Hamas-Terroristen ausgesetzt. Man muss darauf immer wieder hinweisen, weil nicht die Solidarität mit Israel, sondern weltweiter Antisemitismus und Judenhass die Folge waren.

Seit dem 6. Oktober verhandeln nun Israelis und Vertreter der Hamas über die Umsetzung von Trumps Friedensplan. Beide Konfliktparteien haben die wichtigsten Verhandler geschickt. Gibt es endlich Frieden im Nahen Osten? Werden die vielen Friedensgebete endlich erhört? Hat Gott ein Einsehen?

Waffenstillstand ist ein Schritt. Aber mit der bloßen Abwesenheit von Gewalt ist längst kein Frieden und erst recht kein gerechter Frieden erreicht. Nahezu unmöglich scheint es, den Hass aufeinander aus den Köpfen und Herzen der Konfliktparteien zu bekommen. "Allein den Betern kann es noch gelingen", schrieb Reinhold Schneider 1936. Der Auftrag gilt damals wie heute. 

Gaza vor der Stunde Null
Willi Wild | Foto: Paul-Philipp Braun
Autor:

Willi Wild

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