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22 Nominierte für 15 Plätze im Leitungsgremium
Proporz – wenig Überraschung

Sieht man sich die Namensliste für die EKD-Ratswahl bei der Synode Anfang November in Bremen genauer an, fallen als erstes fünf leitende Geistliche auf.

Von Benjamin Lassiwe

Ihre Zahl ist gegenüber früheren Ratswahlen deutlich zurückgegangen: Vor der Wahl 2009 in Ulm waren es noch neun Geistliche. Dabei treten drei der fünf erneut an – die westfälische Präses Annette Kurschus, die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs und der Darmstädter Kirchenpräsident Volker Jung. Neu auf der Liste sind der Berliner Bischof Christian Stäblein und der sächsische Landesbischof Tobias Bilz. An der Wahl dieser fünf dürfte nur wenig Zweifel bestehen – und in diesem Kreis, genauer gesagt, zwischen Kurschus und Fehrs, wird sich vermutlich der Ratsvorsitz entscheiden.

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