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Sprengel Erfurt - Blickpunkt

Beiträge zur Rubrik Blickpunkt

Wenn Gott als Glücksgarant abgehakt wird

Untersuchung nimmt die Entwicklung des Gottesbildes von Kindern und Jugendlichen ins Visier Wie sich Kinder und Jugendliche Gott vorstellen und zu einem erwachsenen Gottesbild finden können, hat die Religionspädagogin und Gymnasiallehrerin Ibtissame Yasmine Maull (Stuttgart) in ihrer Promotion untersucht, die auch als Buch erschienen ist. Sie haben die Gottesvorstellungen von evangelischen gymnasialen Sechstklässlern untersucht und sich vier Jahre später mit denselben Schülern nochmals...

  • Weimar
  • 20.04.18
Suchen, um zu finden: Nicht nur junge 
Menschen nutzen das Internet, um Antworten auf Glaubensfragen zu bekommen. | Foto: AboutLife – stock.adobe.com

Auf der Suche nach Gott

Abonnenten aus aller Welt: Michael und Judith Schalter betreuen auf Facebook das »Projekt Glaubensfragen«. Von Florian Riesterer Woher kann ich wissen, dass es Gott überhaupt gibt? Und wie betet man richtig? Grundsätzliche und ganz praktische Fragen zum Glauben finden sich auf der Plattform »Projekt Glaubensfragen« im Internet. Die Antworten darauf liefern die Nutzer der Plattform selbst. Mehr als 171.000 Menschen haben den Facebook-Auftritt unter www.facebook.com/Projekt.Glaubensfragen...

  • Weimar
  • 20.04.18

Pflanzen blühen weltweit früher

Jena (epd) – Die globalen Klimaveränderungen lassen Gräser, Kräuter, Sträucher und Bäume früher blühen. Das habe laut der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Vergleich von mehr als 550 Pflanzenarten an 18 Standorten weltweit ergeben. Das gelte allerdings nicht für alle Pflanzen: Eine von statistisch fünf Arten verschiebe die Öffnung der Blüten zeitlich nach hinten. Die stärkste Verschiebung des Blühbeginns hätten die Forscher neben Bäumen an Sträuchern registriert. Spitzenreiter sei dabei...

  • Jena
  • 13.04.18
Neurologe und Autor Christof Kessler | Foto: privat

Glücksforschung

Was passiert im Gehirn, wenn wir uns glücklich fühlen? Christof Kessler, Neurowissenschaftler an der Uni Greifswald, hat darüber ein Buch geschrieben. »Glücksgefühle« steht auf der Longlist für das beste Wissenschaftsbuch 2018. Professor Kessler, was ist Glück? Kessler: Aus Sicht der Hirnforschung hängt das Erleben von Glücksgefühlen sehr eng mit Motivation und Belohnung zusammen. Es gibt im Gehirn ein spezielles Zentrum, das »Belohnungs- und Motivationssystem«, welches dafür sorgt, dass wir in...

  • Weimar
  • 13.04.18
Vom 14. bis 21. April lädt die »Woche für das Leben« zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Methoden der Pränataldiagnostik ein.
2 Bilder

In guter Hoffnung ? In guter Hoffnung !

Die ökumenische Initiative für den Lebensschutz steht in diesem Jahr unter dem Motto »Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!« und setzt sich kritisch mit der Pränataldiagnostik auseinander. Von Christiane Kohler-Weiß Wenn eine Frau bemerkt, dass sie schwanger ist, beginnt damit in aller Regel eine Zeit intensiver Gefühle. Auch wenn sich eine werdende Mutter auf ihr Kind freut, lassen Fragen, Sorgen und Befürchtungen nicht lange auf sich warten: Wie wird der Partner reagieren? Wird das Kind...

  • Weimar
  • 12.04.18
Wer führt die Herde zum Wasser? Christenlehrekinder in der Crispendorfer Kirche. | Foto: Katrin Manger

Alleingelassen: Wenn die Hirten in den Gemeinden fehlen

Hilferuf: Kirchengemeinden vermissen Seelsorger und haben Angst vor strukturellen Veränderungen Hoffnung, die sich verzögert, ängstet das Herz; wenn aber kommt, was man begehrt, das ist ein Baum des Lebens. Sprüche 13, Vers 12 Wo sind wir hingekommen, dass wir um den Erhalt unserer Pfarrstellen bangen müssen? Die nächste Strukturreform soll 2019 umgesetzt werden – bleiben wir da auf der Strecke? Eine Gemeinde ohne Hirte ist eigentlich nicht tragbar, und wir, Ehrenamtliche, können diese Lücke...

  • Schleiz
  • 06.04.18
Professor Rüdiger Trimpop | Foto: Uni Jena

Es geht nur zusammen

Struktur: Der Kirchenkreis Jena hat sich 2002 neu aufgestellt und 65 Kirchengemeinden in sieben Regionen aufgeteilt. Den Prozess hat der Psychologe Rüdiger Trimpop begleitet. Beatrix Heinrichs hat mit ihm darüber gesprochen. Mit welchen Erwartungen sind die Akteure an die strukturellen Veränderungen herangegangen? Trimpop: Wie an vielen anderen Orten hatte man das Problem, dass die Zahl der Kirchenmitglieder rückläufig war. Pfarrer mussten viele Gemeindebezirke gleichzeitig betreuen und waren...

  • Jena
  • 06.04.18

Ostern als Geschenkefest

Pro und Kontra: Ostern wird in vielen Familien inzwischen als großes Geschenkefest begangen. Von Ellen Nebel Zu bunten Eiern im Osternest gibt es dann noch eine große Ritterburg oder ein neues Fahrrad. Experten diskutieren: Ist so viel Konsum zum Fest angemessen? Pro: »Es ist grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, wenn Menschen sich gegenseitig auf gute Weise bereichern, auch durch materielle Geschenke zu Ostern«, sagt der evangelische Religionspädagoge Michael Wermke von der...

  • Weimar
  • 28.03.18

»Mission ist die Aufgabe aller Getauften und Gefirmten«

Katholische Theologen verfassen zehn Thesen zum missionarischen Aufbruch der Kirche Von Sabine Kuschel »Nach menschlichem Ermessen wird die Kirche in Deutschland, Österreich und der Schweiz in wenigen Jahren kaum mehr eine gesellschaftlich wahrnehmbare Rolle spielen«, lautet die Prognose des im Januar erschienenen »Mission Manifest«. Die Autoren wollen sich mit dieser Aussicht nicht abfinden. Mit zehn Thesen rufen sie zu einem breit angelegten missionarischen Aufbruch auf, in ihren Augen die...

  • Weimar
  • 23.03.18

Missionare als Fürsprecher

Berlin (epd) – Der katholische Theologe Manfred Lütz befasst sich in seinem neuen Buch »Der Skandal der Skandale. Die geheime Geschichte des Christentums« mit der Überfülle von »grotesk falschen« Informationen über das Christentum. Unter Mitarbeit des Kirchengeschichtlers Arnold Angenendt greift Lütz verschiedene »heiße Eisen« der Kirchengeschichte an, darunter auch die christliche Mission. Der Bestseller-Autor betont, dass sich Missionare stets zu Fürsprechern der Eingeborenen gemacht hätten...

  • Weimar
  • 23.03.18
Keine Wahl: Mission ist nicht eine von vielen möglichen Aufgaben der Kirche, sondern die Identität der Kirche. | Foto: Mirjam Petermann

Das Herz der Kirche ist Mission

Die Frage, ob die Kirche missionieren soll, gleicht der Frage, ob es die Kirche geben soll. Wer nicht will, dass die Kirche missioniert, will weder, dass sie Kirche Jesu ist, noch, dass sie eine Zukunft hat. Von Alexander Garth Oder um es mit den Worten von Eberhard Jüngel auf der EKD-Synode 1999 in Leipzig zu sagen: »Wenn die Kirche ein Herz hätte, ein Herz, das noch schlägt, dann würden Evangelisation und Mission den Rhythmus des Herzens der Kirche in hohem Maße bestimmen.« Mission ist nicht...

  • Weimar
  • 23.03.18
Foto: janvier – stock.adobe.com / elenabsl – stock.adobe.com
5 Bilder

Diakonie: Zwischen Glauben und Rechnen

Anspruch und Wirklichkeit: Wieviel Diakonie steckt in den Angeboten sozial-diakonischer Einrichtungen, und ist Kirche noch erkennbar? Eine Bestandsaufnahme. In den verschiedenen Einrichtungen des Marienstifts Arnstadt arbeiten zu etwa 50 Prozent Menschen, die kirchlich gebunden sind. Damit ist die Zahl der Christen hier größer als im Durchschnitt der Beschäftigten in Mitteldeutschland. Dennoch ist auch das Marienstift keine christliche Insel, sondern spiegelt die religiöse Wirklichkeit unserer...

  • Weimar
  • 20.03.18

Neue Studie zu Abstiegsängsten

Abstiegsängste sind in Deutschland laut einer aktuellen Studie bis weit in die Mitte der Gesellschaft verbreitet. Menschen mit geringem Einkommen und Arbeitsplatzsorgen, aber auch Top-Verdiener seien davon betroffen, teilte die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung mit. Die Soziologin Bettina Kohlrausch von der Universität Paderborn ging in ihrer Untersuchung der Frage nach, wieso die rechtspopulistische AfD bei der Bundestagswahl so erfolgreich war und mit 12,6 Prozent in den Bundestag...

  • Weimar
  • 20.03.18

Kritik: Begriff der Sünde als »moralische Keule« missbraucht

Oberursel (G+H) – Der Würzburger Theologe und Schriftsteller Klaas Huizing hat an die christlichen Kirchen appelliert, ihr Bild vom Menschen zu korrigieren. Es beruhe auf der Vorstellung, dass der Mensch durch und durch Sünder und auf Gnade angewiesen sei. Dagegen wisse man seit der Aufklärung, dass der Mensch autonom und in der Lage sei, ein »gelingendes Leben« zu führen. Der Begriff der Sünde sei »bizarr altmodisch« und sei lange als »moralische Keule« missbraucht worden, betont Huizing in...

  • Weimar
  • 19.03.18
(Illustration: BlackSpring – stock-adobe.com)

Pro und Kontra: Müssen wir noch von »Sünde« reden?

JA, denn sonst wird man der Wirklichkeit des Menschen nicht gerecht. Sünde braucht man, um von Vergebung zu reden – und von Gottes guter Gegenwart.Von Ingolf U. Dalferth Die Frage ist nicht ob, sondern wie man von Sünde redet. Man ändert die Wirklichkeit nicht, indem man die Augen vor ihr verschließt. »Sünde« ist die theologische Kurzformel unserer Lebenswirklichkeit. Sie sagt, was der Fall ist, ob wir das Sünde nennen oder nicht. Auch wer das nicht tut, meint ja zu wissen, was Sünde ist:...

  • Weimar
  • 19.03.18

Kinder leiden  in Suchtfamilien 

Berlin (epd) – In Deutschland leiden Schätzungen zufolge rund drei Millionen Kinder unter der Alkoholsucht ihrer Eltern. Damit wachse bundesweit etwa jedes sechste Kind in einem Elternhaus mit Alkoholstörung auf, sagte der Leiter des Deutschen Instituts für Sucht- und Präventionsforschung an der katholischen Fachhochschule in Köln, Michael Klein, in Berlin. Insgesamt seien 3,5 Millionen Bundesbürger von einer krankhaften Alkoholsucht betroffen. Die Betroffenen weisen demnach ein wiederholtes...

  • Weimar
  • 05.03.18

Die Wünsche  der Frauen 

Die Lebensentwürfe von Frauen und Männern ähneln einander immer mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Frauenzeitschrift »Brigitte«. Der Wunsch nach gelebter Gleichberechtigung sei groß, in der Realität aber noch nicht erfüllt, sagte »Brigitte«-Chefredakteurin Brigitte Huber bei der Präsentation der Umfrage »Mein Leben, mein Job & ich« in Berlin. Im Auftrag der Zeitschrift waren dafür vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos bundesweit über 2 000 Frauen und Männer im Alter zwischen 18...

  • Weimar
  • 05.03.18
Kraftquelle: Eröffnungsgottesdienst in der Dresdner Christuskirche zur Ökumenischen Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung am 12. Februar 1988 ... | Foto: epd-bild
2 Bilder

Wo die Friedliche Revolution begann

Rückblick: Vor 30 Jahren tagte erstmals die Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungs­bewahrung in Dresden. Von Hans-Jürgen Röder Um Dresdens Ruf ist es derzeit nicht gut bestellt. Vor allem Wirtschaft, Handel und Tourismus klagen über heftige Umsatzeinbußen. Der Grund: die wöchentlichen Pegida-Aufmärsche im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt, die den Verantwortlichen in der Elbmetropole seit Herbst 2014 erheblich zu schaffen machen. Dabei sind von der Stadt vor...

  • Weimar
  • 23.02.18
Unbeugsam: Ludwig Große wird am 27. Februar 85 Jahre alt. | Foto: Diana Steinbauer

»Das letzte Wort wird Christus sprechen«

Lieblingsfeind der Stasi: Ludwig Große erinnert sich an seine Zeit als Superintendent in Saalfeld Von Christine Lässig Vorsichtiges Taktieren und lauwarmes Gerede sind Ludwig Großes Sache nie gewesen – schon als junger Pfarrer in Tannroda nicht, als Super- intendent in Saalfeld von 1970 bis 1988 schon gar nicht. Das hat ihn zum Lieblingsfeind der Stasi gemacht. Als er sich vor 30 Jahren überzeugen ließ, als Oberkirchenrat und Ausbildungsdezernent in den Eisenacher Landeskirchenrat zu wechseln,...

  • Weimar
  • 23.02.18
PRO: René Thumser, Referent für landeskirchliche Großveranstaltungen im Gemeindedienst der EKM
2 Bilder

Pro & Kontra: Chance für mehr Gerechtigkeit – Risiko für größere soziale Spaltung

Pro: Allgemeiner Konsens ist wohl, dass unsere Gesellschaft eines Systems der sozialen Sicherung bedarf, welches dafür sorgt, allen Mitgliedern der Gemeinschaft ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die Frage ist, ob das bestehende System unseren Ansprüchen und Möglichkeiten (noch) genügt. Trotz wachsender Wirtschaftsleistung werden Reiche immer reicher und Arme immer ärmer. Die Wahrscheinlichkeit, in Altersarmut, Kinderarmut oder prekären Arbeitsverhältnissen zu landen, wächst. Existenzsorgen...

  • Weimar
  • 17.02.18
Foto: sunnychicka –  stock.adobe.com
2 Bilder

Geld für alle

Aus protestantischer Sicht: Das Bedingungslose Grundeinkommen und die Frage: Was zählt eigentlich als Arbeit? Von Dennis Sinemus Die Umsetzung der Agenda 2010 führte zu einer erheblichen Ausweitung des Niedriglohnsektors auf dem deutschen Arbeitsmarkt und damit verbunden zu einer Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse. Mit den Auf- und Umbrüchen in der zunehmend globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt geht der Verlust an stabilen und verlässlichen Lebenslagen und damit eine höhere...

  • Weimar
  • 17.02.18
Erntet Skepsis und Anerkennung zugleich: Der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen, Reinhard Schramm, in der Synagoge in Erfurt. Einmal im Monat ist er im Jugendgefängnis und erzählt die Geschichte seiner Familie. Er kommt als Jude, der im Holocaust fast seine ganze Familie verlor. Und als Vater, dessen Sohn in der Endzeit der DDR ins Gefängnis kam. | Foto: epd-bild

»Damit sich Geschichte nicht wiederholt, muss man sie kennen«

Der jüdische Professor und die Rechtsextremen: Reinhard Schramm spricht seit vielen Jahren mit Straftätern in der Jugendstrafanstalt. Von Dirk Löhr Der Brandanschlag auf die Erfurter Synagoge im Jahr 2000 war der Impuls für den »Thüringen Monitor«: Jenaer Wissenschaftler untersuchen seitdem regelmäßig die politische Kultur im Land. Der These »Die Juden haben einfach etwas Besonderes und Eigentümliches an sich und passen nicht so recht zu uns« schloss sich 2017 jeder siebte befragte Thüringer...

  • Erfurt
  • 17.02.18
Zentrum für Versöhnungs­forschung: Franz Alt (links) und Prof. Martin Leiner bei der Diskussion in Jena | Foto: Doris Weilandt

Franz Alt: Menschen brauchen Hoffnung 

Medien und (keine) Versöhnung: Podiumsdiskussion zum Studientag in JenaVon Doris Weilandt Bei einer Podiumsdiskussion zum Studientag der Theologischen Fakultät Jena zum Thema »Medien und (keine) Versöhnung? Die Ambivalenzen von Konfliktberichterstattung« konstatierte der ehemalige Moderator des TV-Magazins »Report«, Franz Alt: »Menschen brauchen Hoffnung.« Er sei davon überzeugt, dass positive Nachrichten mehr bewegen als die Dauerbeschallung mit vermeintlichen Katastrophen. In der Diskussion...

  • Jena
  • 17.02.18
Davor kann niemand die Augen verschlie-
ßen: Schönheit ist tatsächlich mess-
bar – die Zahlen-
und Längen­verhältnisse des »Goldenen Schnitts«, den die Antike auch »proportio divina«, göttliches Teilungsverhältnis, nannte, lassen sich überall in der Natur und in der Kunst entdecken. | Foto: tournee – stock.adobe.com

Schlachtfelder der Schönheit

Schönheits(wahn)vorstellungen: In ihrer Londoner Praxis behandelt Susie Orbach Menschen, die unzufrieden mit ihrem Körper sind. Die Bestsellerautorin verfasste Bücher wie das  »Antidiätbuch«, »Lob des Essens« oder »Bodies. Schlachtfelder der Schönheit«. Ihre These: Der Körperhass der industrialisierten Welt ist der heimliche Exportschlager der Globalisierung. Von Markus Springer Auf den Fidschi-Inseln gibt es Fernsehen erst seit 1995. Für das, was im Südseeparadies als schön galt, hatte der...

  • Weimar
  • 01.02.18

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