Sprengel Erfurt - Blickpunkt

Beiträge zur Rubrik Blickpunkt

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Tagung zum "Entjudungsinstitut"
"Verschweigungsgeschichte"

Das "Eisenacher Entjudungsinstitut" stand 80 Jahre nach seiner Gründung im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Tagung am Gründungsort auf der Wartburg. Dabei sollten die bisherigen Forschungen zusammengeführt werden, um zur Aufarbeitung eines dunklen Kapitels Kirchengeschichte beizutragen. Der Jenaer Theologie-Professor Christopher Spehr, der zusammen mit dem Münchner Theologie-Professor Harry Oelke die Tagung leitete, über die Ergebnisse: Worum ging es bei der Tagung genau? Christopher...

Dr. Matthias Quent ist Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena | Foto: IDZ - www.idz-jena.de

Vortrag von Dr. Matthias Quent, Jena
Rechtsextremismus in ländlichen Räumen

Wir hören immer viele Negativmeldungen über den Ländlichen Raum – von Landflucht, Überalterung und anderes. Doch in letzter Zeit gibt es auch positive Nachrichten, dass die Lebensqualität auf dem Lande zwar anders, aber genauso gut ist wie in der Stadt. Der Rechtsextremismusforscher Dr. Matthias Quent aus Jena geht einmal der Frage nach, wie es mit dem „Rechtsextremismus in ländlichen Räumen“ aussieht. Dieser Vortrag ist am Mittwoch, den 18. September 2019, von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr in der...

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"Unsere Kinder sind einfach toll", ist Cornelia Schäfer (61) überzeugt. Mit Begeisterung spricht sie über ihre Schüler, mit denen sie sogar ihre Ferien an der Ostsee verbringt. Seit über 40 Jahren arbeitet sie als Lehrerin in Thüringen, seit über 20 Jahren an evangelischen Grundschulen als Schulleiterin. | Foto: Matthias F. Schmidt
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Sommerinterview
Sommerurlaub mit mehr als 60 Kindern

Evangelisch und reform-pädagogisch: Cornelia Schäfer hat das evangelische Schul-wesen in Thüringen seit der Wende nachhaltig geprägt. Wie ihre perfekte Schule aus-sehen würde und über Schulen als Kirche auf Zeit sprach sie mit Mirjam Petermann. 41 Jahre lang arbeiten Sie nun als Lehrerin. Sind Sie denn als Kind schon gern zur Schule gegangen? Cornelia Schäfer: Mit wechselnder Freude. Es kam ein bisschen auf die Fächer an und auf die Lehrer. Ich hatte aber, ehrlich gesagt, auch nicht viele...

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Foto: Beatrix Heinrichs
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Der Geschichtenerzähler

Die Fans des FC Carl Zeiss Jena sind leidensfähig und treu. Christoph Dieckmann, Journalist und langjähriger Redakteur der Wochenzeitung "Die Zeit", ist einer von ihnen. Mit Beatrix Heinrichs sprach er über den Klassenerhalt, ein Land, das es nicht mehr gibt, und den Mond im Dorfteich.  38 Grad. Es herrscht Ruhe im Paradies, so heißt das Terrain, auf dem das Ernst-Abbe-Sportfeld steht. Keine Spieler weit und breit. Das erste Training in der Sommerpause wurde wegen Hitze abgebrochen. Christoph...

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Der weltgewandte "Teeologe"

Dolce Vita: Der Wenigemarkt in Erfurt ist keine italienische Piazza, aber ein beliebter Platz am Fuße der Krämerbrücke, an dem Touristen mit einem Eis in der Hand vorbei spazieren und man sich in den Cafés und Restaurants trifft. Bernd Prigge mag diesen Ort. Diana Steinbauer hat sich deshalb mit ihm dort verabredet. Sie trinken Tee statt Kaffee. Hat die italienische Kaffeekultur nach den Jahren in Venedig keine Spuren hinterlassen? Bernd Prigge: Kaffee hab ich heute Morgen schon getrunken....

Die Kreuzung Bornstraße, Johann-Sebastian-Bach-Straße, Am Ofenstein in Eisenach, nahe des ehemaligen „Ent-judungsinstituts“ | Foto: EKM

Mahnmal: Erinnerung an Naziverbrechen und Schuld der Kirchen wachhalten
Bornstraße: Kollektive Verantwortung

Das am 6. Mai 1939 gegründete „Entjudungsinstitut“ kam in der Eisenacher Bornstraße 11 unter, doch die Verhältnisse, die es dort vorfand, waren recht bescheiden. Die Mitarbeiter mussten mit dem Dachgeschoss vorlieb nehmen, die drei vollwertigen Stockwerke darunter waren während des Krieges an ein Krankenhaus vermietet worden. Auch zeitlich stellte die fünf Jahre dauernde Unterbringung des Instituts in dem kircheneigenen Haus nur eine relativ kurze Episode dar, gemessen an den mehr als sechzig...

Ausgegraben: Spuren jüdischen Lebens im Mittelalter

Relativ wenig ist vom jüdischen Leben im Mittelalter in deutschen Städten an der Oberfläche erhalten geblieben. In den vergangenen Jahrzehnten ergaben sich aber immer wieder Gelegenheiten, in den Innenstädten zu graben und die Funde zu untersuchen. So am Kölner Rathausplatz (2007–2015), auf dem Regensburger Neupfarrplatz (1995–1997) oder in jüngerer Zeit in Erfurt. Die Zeitschrift »Archäologie in Deutschland« (AiD) widmet dem Stand der Erforschung jüdischer Stadtviertel im Mittelalter in ihrem...

Neues Bauhaus-Museum: Die monolithische Fassade wird bei Einbruch der Dunkelheit durch 24 LED-Linien strukturiert.  | Foto:  Harald Krille

Festwoche: Museumsneubau wird im April eingeweiht
Das Bauhaus lebt in Weimar

Mit der feierlichen Eröffnung des neuen Bauhaus-Museums am 5. April steht der erste Höhepunkt der Feierlichkeiten zur Gründung der Kunst- und Designschule vor 100 Jahren in Weimar unmittelbar bevor. Die weltweit älteste museale Sammlung von Werkstattarbeiten des Bauhauses, deren Grundstock Walter Gropius bereits in den 1920er-Jahren legte, wird am neuen Standort mit zeitgenössischer Architektur und multimedialer Ausstellungsgestaltung neu inszeniert. Die Besucher können hier die Bauhaus-Ideen...

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Foto: 4MAX–Stock.Adobe.com

Abschied vom Traum einer eigenen Familie

Ungewollt kinderlos – eine Last, unter der viele Paare zerbrechen. Wie verabschiedet man den Traum von der eigenen Familie? Von Martin Vorländer Haben Sie Kinder?« – »Nein.« Damit ist der Gesprächsgang meist beendet. Die Fragen bleiben ungestellt: An wem liegt es? Können die beiden nicht oder wollen sie sich ein leichtes Leben machen? Kinderlosigkeit ist ein Tabu. Ein Paar, eine Frau sowie ein Arzt aus einem Kinderwunschzentrum sprechen über eine biblische Geschichte. Hanna isst nichts mehr....

Demokratie ent-wickeln! - 265.000 Blatt Papier, aufgeschichtet im Erfurter Kaisersaal im August 2008. Ralf-Uwe Beck vor den Unterschriften für das Volksbegehren "Mehr Demokratie in Thüringer Kommunen". | Foto: Sascha Willms

Bürgerrechtler für mehr Bürgerbeteiligung
»Wählen allein reicht nicht«

Mitbestimmung: Die Weimarer Republik war Deutschlands erste Demokratie. Was ist aus dem Experiment geworden? Ralf-Uwe Beck, der Bundes­vorstandssprecher vom Verein »Mehr Demokratie!«, glaubt, dass unsere Demokratie nur mit stärkerer Bürgerbeteiligung eine Zukunft hat. Herr Beck, 100 Jahre Weimarer Reichsverfassung, 30 Jahre Friedliche Revolution – zwei Jubiläen in diesem Jahr. Was machen wir damit? Beck: Die Jubiläen könnten uns zu demokratischen Aufbrüchen motivieren. Erinnerungsfolklore wäre...

Freuen sich des Lebens: Ehepaar Alberti genießt die Zeit zu zweit. »Ohne Silkes Spende würde ich heute nicht mehr leben«, ist sich Uwe Alberti sicher. | Foto: Willi Wild
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Lebensspende
Sie werden ein Fleisch sein

Lebendspende: Auf ihren Garten sind Silke und Uwe Alberti zu Recht stolz. Hinter ihrem Haus in Apolda steigt er an. Gerade im goldenen Herbst ein Refugium mit Gewächshaus, bewachsenem Spalier, Sitzecke und Pavillon. Von Willi Wild Das Ehepaar trinkt Espresso und genießt die Abendsonne. Als sie am 12. April 2010 die Haustüre abschließen, um nach Jena in die Universitätsklinik zu fahren, war nicht klar, ob sie diese Idylle jemals wieder gemeinsam erleben können. Uwe hat eine Autoimmunerkrankung....

Bunter Protest für Akzeptanz: »BE PROUD« (englisch: »Sei stolz«) sagte eines der Schilder zum Christopher Street Day. Am Zug durch die Erfurter Innenstadt hatten sich im August rund 1 500 Menschen beteiligt, um für sexuelle Selbstbestimmung, die Gleichstellung der Lebensentwürfe und eine Gesellschaft ohne Diskriminierung zu demonstrieren. Der Kirchenkreis Erfurt hatte zu einem Gottesdienst in die Kaufmannskirche eingeladen. | Foto: www.facebook.com/CsdErfurt

Bunter Protest für Akzeptanz
Die Liebe der anderen

Predigtverbot: Bibeltreu und begeisternd – so beschreiben viele Jens Ullrich. Doch als der Jugendwart aus dem sächsischen Aue einen Mann heiratet, wollen ihn einige Gemeinden nicht mehr. Andere stehen hinter ihm. Inzwischen hat er das Erzgebirge verlassen und lebt in Berlin. Vom menschlichen Preis einer Frömmigkeit. Von Andreas Roth Zwei weiße Rosen und zwei Menschen, aufrecht und etwas schüchtern blicken sie in die Kamera. Beide tragen sie Anzug. Eine Art Hochzeitsbild, mit dem eine Liebe...

Startklar: Matthias Zierold und seine Moto Guzzi | Foto: Beatrix Heinrichs

Sommerinterview
Mit der Moto Guzzi ins Baltikum

Von Jena nach Riga: Biker-Pfarrer Matthias Zierold tritt im August eine Auslandspfarrstelle in Lettland an. Für sechs Jahre wird er die Gemeinden der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Riga betreuen. Die Koffer sind noch nicht gepackt, das Motorrad aber ist schon vollgetankt, sagt er im Gespräch mit Beatrix Heinrichs. Bevor Sie nach Jena kamen waren Sie Pfarrer in St. Petersburg in Rußland und in Baku in Aserbaidschan. Sie hält es nie lange an einem Ort? Zierold: Ja und nein. Es ist...

Spiritueller Tourismus: Ekkehard Steinhäuser über Pilgerangebote und Willkommenskultur
Wir sind dann mal da – und offen

Pilgern boomt – spätestens seit Hape Kerkelings Bestseller. Ekkehard Stein- häuser, Präsident der Deutschen Lutherweg-Gesellschaft, spricht über das neue Interesse an einer alten religiösen Praxis und die Willkommenskultur am Wegesrand als Chance für Gemeinden. Herr Steinhäuser, wie ist die Pilgersaison 2018 in Mitteldeutschland angelaufen? Steinhäuser: Es ist für mich immer wieder überraschend, in welch großer Zahl Einzelne, Paare und Gruppen das Pilgern für sich entdecken. Die Motive dafür...

Arnhild Ratsch | Foto: Thomas Schäfer

Mit dem Pilgervirus infiziert

»Als Schneeflocke bin ich in Monstab losgelaufen und als Lawine in Rom angekommen.«  Mit diesem Bild beschreibt Arnhild Kump ihre Pilgerreise. Das war 2001 und machte Arnhild Ratsch (Foto), wie sie damals hieß, in Mitteldeutschland, der Schweiz, Italien und darüber hinaus zu einer bekannten Pilgerin. Die Zeit sei für ein Zeichen dieser Art offensichtlich reif gewesen. Das internationale Medieninteresse überraschte sie, half aber. Von Uta Schäfer Im kleinen Tegkwitz (Altenburger Land) geboren,...

Prof. Michael Domsgen | Foto:  Renate Wähnelt

Kirche als Impulsgeber
Theologe Domsgen zur Zukunft der Institution

Die Thesen zur Zukunft der Kirche, die der Professor für Evangelische Religionspädagogik in Halle, Michael Domsgen, auf der Landessynode entwickelte, machen ihn zum begehrten Gesprächspartner. Renate Wähnelt traf ihn als Referent auf der Kreissynode in Delitzsch. Welche Diagnose stellen Sie der Institution Kirche? Domsgen: Die Bedeutung der Kirche als Institution nimmt tendenziell ab. Diese Entwicklung trifft übrigens nicht nur die Kirchen. Auch bei anderen Institutionen lässt sich das...

Foto: pixabay / Creative Commons CC0

Betrachtung
Tochter Zion und ihre christliche Filiale

»Ich bin Feminist«, sagt der Jenaer Universitätsprofessor Manuel Vogel von sich und macht sich Gedanken über »Gott als Vater« Die Kirche hat in einer Zeit, in der das Patriarchat längst (und mit Recht) in die Kritik geraten ist, ein Problem. Dieses Problem besteht darin, dass die Sprache und Gedankenwelt der Bibel auf weite Strecken genauso patriarchalisch ist wie das (oder besser: die) Zeitalter ihrer Entstehung. Die Kirche kann, so meine bündige Auffassung, dieses Problem nicht lösen,...

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139, Vers 5 | Foto: rupbilder – stock.adobe.com

Gott, Vater – mein Fels, meine Zuflucht

Gottesbild: Die Bibel verbietet, uns Bilder von Gott zu machen. Und hält sich selbst nicht daran. Von Sabine Kuschel Manchmal versuche ich, mich in Nichtchristen hineinzuversetzen. Was mag in ihnen vorgehen, wenn sie ihre gläubigen Mitmenschen betend erleben? Zu einem Gott beten, der für Atheisten nicht sichtbar, nicht erklärbar, nicht vorstellbar, nicht existent ist? Ob ihnen die sprachlichen Versuche von Christen, Gott zu definieren, absurd, verrückt vorkommen? Gott, der Herr, ein Vater, mein...

(Illustration: crystaleyestudio – stock.adobe.com)

Blickpunkt
Für eine Ökumene der dritten Art

Kirche und Konfessionslose: Was wesentlich christlich ist, lernen wir erst im Kontakt mit Nichtchristen. Von Eberhard Tiefensee Dass die Ökumene eine wesentliche Voraussetzung aller Missionsbemühungen ist, wissen wir seit Joh 17,21: »… so sollen auch sie in uns eins sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast«, betet Jesus zum Vater. Dass aber Mission vor allem Sendung und weniger Magnetismus ist, lernen wir erst allmählich: Wir sollen nicht andere auf die eigene Seite ziehen, sie...

Wenn Gott als Glücksgarant abgehakt wird

Untersuchung nimmt die Entwicklung des Gottesbildes von Kindern und Jugendlichen ins Visier Wie sich Kinder und Jugendliche Gott vorstellen und zu einem erwachsenen Gottesbild finden können, hat die Religionspädagogin und Gymnasiallehrerin Ibtissame Yasmine Maull (Stuttgart) in ihrer Promotion untersucht, die auch als Buch erschienen ist. Sie haben die Gottesvorstellungen von evangelischen gymnasialen Sechstklässlern untersucht und sich vier Jahre später mit denselben Schülern nochmals...

Suchen, um zu finden: Nicht nur junge 
Menschen nutzen das Internet, um Antworten auf Glaubensfragen zu bekommen. | Foto: AboutLife – stock.adobe.com

Auf der Suche nach Gott

Abonnenten aus aller Welt: Michael und Judith Schalter betreuen auf Facebook das »Projekt Glaubensfragen«. Von Florian Riesterer Woher kann ich wissen, dass es Gott überhaupt gibt? Und wie betet man richtig? Grundsätzliche und ganz praktische Fragen zum Glauben finden sich auf der Plattform »Projekt Glaubensfragen« im Internet. Die Antworten darauf liefern die Nutzer der Plattform selbst. Mehr als 171.000 Menschen haben den Facebook-Auftritt unter www.facebook.com/Projekt.Glaubensfragen...

Pflanzen blühen weltweit früher

Jena (epd) – Die globalen Klimaveränderungen lassen Gräser, Kräuter, Sträucher und Bäume früher blühen. Das habe laut der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Vergleich von mehr als 550 Pflanzenarten an 18 Standorten weltweit ergeben. Das gelte allerdings nicht für alle Pflanzen: Eine von statistisch fünf Arten verschiebe die Öffnung der Blüten zeitlich nach hinten. Die stärkste Verschiebung des Blühbeginns hätten die Forscher neben Bäumen an Sträuchern registriert. Spitzenreiter sei dabei...

Neurologe und Autor Christof Kessler | Foto: privat

Glücksforschung

Was passiert im Gehirn, wenn wir uns glücklich fühlen? Christof Kessler, Neurowissenschaftler an der Uni Greifswald, hat darüber ein Buch geschrieben. »Glücksgefühle« steht auf der Longlist für das beste Wissenschaftsbuch 2018. Professor Kessler, was ist Glück? Kessler: Aus Sicht der Hirnforschung hängt das Erleben von Glücksgefühlen sehr eng mit Motivation und Belohnung zusammen. Es gibt im Gehirn ein spezielles Zentrum, das »Belohnungs- und Motivationssystem«, welches dafür sorgt, dass wir in...

Vom 14. bis 21. April lädt die »Woche für das Leben« zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Methoden der Pränataldiagnostik ein.
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In guter Hoffnung ? In guter Hoffnung !

Die ökumenische Initiative für den Lebensschutz steht in diesem Jahr unter dem Motto »Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!« und setzt sich kritisch mit der Pränataldiagnostik auseinander. Von Christiane Kohler-Weiß Wenn eine Frau bemerkt, dass sie schwanger ist, beginnt damit in aller Regel eine Zeit intensiver Gefühle. Auch wenn sich eine werdende Mutter auf ihr Kind freut, lassen Fragen, Sorgen und Befürchtungen nicht lange auf sich warten: Wie wird der Partner reagieren? Wird das Kind...

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