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Gefängnisseelsorge
Ein Retter hinter Gittern

Vom Beruf zur Berufung: Eigentlich wollte Michael Kleditzsch Lehrer werden.  | Foto: Foto: Norbert E.F.Kleinteich
  • Vom Beruf zur Berufung: Eigentlich wollte Michael Kleditzsch Lehrer werden.
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"Ich habe mich nicht darum gekümmert, was die Hintergründe für die Haft waren. Für mich stand immer der einzelne Mensch im Mittelpunkt“, sagt Michael Kleditzsch. Im Dezember ist er nach 21 Jahren aus dem Dienst als Seelsorger in den Justizvollzugsanstalten (JVA) Hohenleuben und Gera und nach 28 Jahren als Pfarrer im Kirchenkreis Greiz verabschiedet worden.

Von Norbert E.F. Kleinteich

Die Corona-Pandemie hatte seine Arbeit zuletzt stark verändert. Einzelgespräche hätten zwar wie immer stattgefunden, berichtet er. Aber gemeinsame Gruppenveranstaltungen mit zehn oder mehr Gefangenen, wie Bibelgruppen, Gesprächskreise oder Gottesdienste, hätten sich seit März letzten Jahres äußert schwierig gestaltet oder konnten gar nicht mehr stattfinden.

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